Constantin Entertainment


Schickeria

Als München noch sexy war

München war nicht immer die biedere, schöne, aufgeräumte Landeshauptstadt, Inbegriff von Betulichkeit und Reichtum. München war mal laut, rebellisch, verrucht, mondän, – eine Stadt voller Visionäre. Ein internationaler „Place to be“ und Magnet für alle, die auf der Suche nach einem außergewöhnlichen, exzentrischen und enthemmten  Leben waren.

Beginnend mit der Olympia-Bewerbung 1965 bis zur berühmt-berüchtigten Geburtstagsparty von Freddie Mercury in einem Münchner Travestie-Lokal 1985, wovon sich Szenen im legendären Musikvideo „Living on my Own“ finden, reisen wir in vier Episoden zurück in ein schillerndes München, der damaligen „heimlichen Hauptstadt Deutschlands“. Mit Hilfe unterschiedlicher Chronisten – wie Iris Berben, Thomas Gottschalk und Michael Graeter, dem berüchtigtsten Boulevard-Reporter dieser Republik – erhalten wir exklusiven Zugang zu brisanten, delikaten und zum Teil noch unveröffentlichten Geschichten aus jener Zeit.

"Schickeria  –  Als München noch sexy war" ist seit dem 19.08.2022 auf Prime Video abrufbar.





Pressestimmen

Abendzeitung
Die Amazon-Prime-Serie spürt das Besondere der Stadt auf – vom Aufbruch in den 60-ern mit den wildesten Partys bis zu Rosis Sperrbezirk. (…) Ein sehr gelungenes Porträt ist dem Regisseur Janek Romero mit der Serie „Schickeria“ gelungen, die er für Amazon Prime in Zusammenarbeit mit Constantin Entertainment realisiert hat. In vielen filmischen Dokumenten, Interviews und großartig von Romero auf Super-8 nachgedrehten Szenen wird die Zeit zwischen 1965 und 1985 auf liebevolle und charmante Art gezeigt. (…) Intension von „Schickeria“ war nicht, dem nostalgischen München nachzutrauern, sondern vielmehr die Schaffung eines Zeitdokuments. Es ist zu hoffen, dass die Serie fortgesetzt wird. 

Münchner Merkur 
Wenn man die Amazon-Prime-Video-Dokumentation „Schickeria“ sieht, wird man ein bisschen neidisch. Und fragt sich: Wie finden wir zurück, zur großen Münchner Freiheit?

Wiener Kurier
Gekonnt montierte Super-8-Film-Schnipsel aus dem echten (Party-)Leben wechseln in „Schickeria“ ab mit Nachrichten-Ausschnitten etwa vom Anschlag aufs Oktoberfest sowie Statements von Prominenten. 

Bild am Sonntag
„Schickeria - Als München noch sexy war“ ist eine neue, sehenswerte Dokumentation, die in vier Folgen zurückblickt in eine Zeit , als Bayerns Hauptstadt der Inbegriff für Ekstase und Extravaganz war. (…) Und als Zuschauer denkt man: Mensch, hatten die früher Spaß!

Süddeutsche Zeitung
„Stadt der vergessenen Träume“ - München war nicht immer ein Dorf: Die vierteilige Dokuserie "Schickeria" weist über ihr leichtgewichtiges Thema hinaus. (…) Und doch sind diese vier Folgen reich genug, um sich nostalgisch darin zu verlieren - reich an tausend alten Dokumentarschnipseln, körnig fotografierten Männertollen und Frauenbeinen in Miniröcken sowie vergessenen Träumen, die nebenbei kurz aufblitzen wie bei dem Hai-Aquarium. Heftige Stimmt-so-war-das-Gefühle, oder aber die ziellose Trauer der Nachgeborenen, sind beim Schauen durchaus möglich.

Charivari
Ob München es wohl jemals wieder schafft, so cool und sexy zu werden? Auf jeden Fall ist diese Doku eine gute Anleitung für eine neue Generation Schickeria.

Esquire
Schickeria auf Amazon Prime Video ist eine wehmütige Zeitreise für alle, die damals dabei waren und ein Augenöffner für diejenigen, die meinen, München sei spießig. München konnte mal anders - vielleicht führt ja ein Weg zurück?

FAZ
Dass die Serie das Phänomen mit den Schwabinger Krawallen im Juni 1962 beginnen lässt, ist aber keine schlechte Idee: Damals, so erzählten später die, die mitgerauft hatten, sei es um mehr Süden, mehr Jugend, freiere Liebe gegangen, nicht um die Wiedergründung einer Räterepublik.

Bayern 2
Meine erste Reaktion auf die Serie als jemand, der in den späten Achtzigern geboren ist: Was habe ich da alles verpasst? (…) Sie macht einen guten Job darin zu zeigen, was mit Städten passiert, die zu teuer zum Leben werden und den Kommerz gewinnen lassen. Und wie flüchtig Hochphasen wie die der Münchner Schickeria sind.

Kleine Zeitung
Thomas Gottschalk und Iris Berben sind in "Schickeria – als München noch sexy war" die Reiseführer in eine Zeit, als die Stadt sich zu einer hoch spannenden Metropole wandelte. (…) die Doku ist nicht nur für Nostalgiker ein Schatz: Allein die fantastischen Aufnahmen aus den Archiven erlauben den kurzen Blick in eine Welt, in der es kurz schien, als würde alles gehen.

 




  • Genre: Dokumentarserie
  • Sendungslänge: 4 x 45 Minuten
  • Produziert: 2022
  • Prime Video
  • Abrufbar seit 19.08.2022
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